Manchmal verhilft mir die Inline-Vorschaufunktion von Gmail zu einem Grinsen, wenn der Spam nicht richtig aussortiert wurde. Meist werden zwar ca. 20 Mails pro Sekunde überflogen, um eventuell doch noch eine richtige Mail dazwischen per Hand rauszufiltern, doch von Zeit zu Zeit sieht man tatsächlich solche Goldstücke an Spam, die es dann auch schaffen, gelesen zu werden:
date May 1, 2007 8:48 PM subject Why, what a brood of traitors have we here. If you created Linux swap and filesystem partitions when you were in DOS‘ fdisk, they should appear in the partition table too, although the partitions‘ types will be incorrect.
Die Ã?berschrift macht das ganze zwar etwas trollig, aber ich finde es trotzdem schön, daÃ? sich jemand die Zeit nimmt, die Bevölkerung über das oft überschätzte DOS Programm fdisk und seine Schwächen im Bereich Linux-Dateisysteme aufzuklären. Weiter so.
Und jetzt alle im Chor: Spam, Spam, Spam, Spam, Spam, Spam, Spam, Spam, looooovely Spaaam, wonderful Spaaam.
Nachtrag: Schwesterherz mag auch Büchsenfleisch
…wonderful spaAAAAam – lovelyspam =)
Auch noch einen zu bieten:
Da wusste ich doch im ersten Moment nicht ob mir blaue Pillen oder Teuer-Uhr-Replikate angedreht werden wollten.
Ich habe nämlich ohnehin die Tendenz zu spät zu kommen, ruhig mehr als zwei Stunden. Oder am falschen Tag.
PS.: Da hat mich der EisFreie mal eben drauf aufmerksam gemacht, dass das gesamte Inbox von solch lyrischen Ergüssen durchtränkt ist. Das will ich natürlich armen Leuten, die weniger lecker Spam bekommen, nicht vorenthalten:
Erinnern mich irgendwie an die schicken Minimaxreime, die ich früher häufig von meinem Vater zu hören bekam:
Mehr fallen mir jetzt nicht ein. Wer noch welche parat hat (evtl. ja der Vater selbst) kann sie ja angliedern.