Die Post veranstaltet zur Zeit ein Gewinnspiel, bei dem man seinen Postboten zum Ã?berboten Postboten des Jahres wählen und was gewinnen kann. Für das Ganze haben sie nach einem Brainstorming einstimmig beschlossen, dass sie noch ein bekanntes Gesicht brauchen. Hm, wen mag eigentlich fast jeder und ist sich für sowas nicht zu schade? Thomas Gottschalk. Ganz klar.
Zu der ganzen Geschichte gibts natürlich auch diese andere Sache, das moderne Dingsie da mit den Röhren und den blinkenden Dingern Internet. Nun ist es aber so, dass die Post einerseits modern sein will, andererseits sich aber als „Informationsbringer“ selbst viel lieber hat als das Internet. Also haben sie sich mal nicht ganz so viel Mühe gemacht – zu Lasten der alternden Promi-Galeonsfigur:
Mit Briefpost ist man also gleich viel jünger, dynamischer und vor allem: Fröhlicher!
Ich finde ja, beide Gesichter sehen aus, als hätte sie sich jemand komplett ausgedacht.
Gottschalk ist mit den Jahren ja auch mehr und mehr zur Kunstfigur verkommen.
„Lord of bad taste“ sollte man ihn nennen. Denn, was unter seiner Dauerwelle den Körper verhüllt, ist selten Augenfreundlich.