Wie die Qualitätsjourna-listen von Stern.de zu berichten wissen ist jeder US-Amerikaner der nicht in der Pornobranche tätig ist nur scheinbeschäftigt.
Ich stelle mir den Tathergang ungefähr so vor:
a: Chef ich hab hier noch so’n Bild von der „Exxxotica Expo“, so’ne Pornomesse in Kalifornien…
b: Hau mal in die Bilder des Tages. Sowas kommt immer gut!
a: juti, hier det Bild hin… zack, Quellenangabe, Text… och, nehm ich einfach den hier… au wei – wie war das noch mit den Millionen… damals in Englisch? million, billion, trillion…? o.0
[…]Fast 90 Prozent aller Streifen aus den USA werden in Studios in L.A. gedreht, zwischen 10 und 14 Billionen Dollar verdient die Industrie jährlich durch den Verkauf der Filme © Mark Ralston/AFP
Wie man bei der Copy-„Translate“-Paste-Quelle sehen kann, ist die Rede dann doch nur von 10-14 Milliarden US$ (immerhin ca. 1‰ des BIP der USA):
Nearly 90 percent of all pornographic films made in the United States are either filmed in or produced by studios based in Los Angeles and the industry is estimated to generate between USD 10-14 billion in annual sales. AFP PHOTO/Mark RALSTON
Selbst der Google Übersetzer bekommt eine, wenn auch nicht gerade gut lesbare, numerisch richtige Übersetzung (inkl. Punkt) hin:
Fast 90 Prozent aller pornografischen Filmen in den Vereinigten Staaten gemacht werden entweder in gefilmt oder hergestellt durch Studios in Los Angeles und der Industrie ist schätzungsweise zwischen USD 10 bis 14000000000 einen jährlichen Umsatz zu generieren.