In Guatemala ist der Boden eingestürzt. Einfach so. Als ob der nichts besseres zu tun hätte. Wie zum Beispiel stabil sein, oder Sachen auf sich halten. Erinnert mich ein wenig an diese blonde Tussi aus Sunnydale. Wenn sich das Teil ausweitet (Was bei 100 Metern Tiefe nicht unwahrscheinlich ist) wird die Kacke wohl noch etwas dampfen. Schon jetzt beschreiben die Anwohner seltsame Geräusche und fiese Gerüche. (Und ich bin nicht mal in der Nähe…)
Abwärts
- Autor des Beitrags Von EisFrei
- Datum des Beitrags
- Kategorien In Uncategorized
- 2 Kommentare zu Abwärts
- Schlagwörter bild, natur, unglaubliches
Verdammte Axt, das ist aber mal ein Loch!
Ziemlich tragische Bewandtnis auch, dass die armen Leute vermutlich von ihrer eigenen (und der einiger anderer) Scheisse untergraben wurden. Da will man dem Planeten einmal Etwas zurückgeben und das ist dann das Resultat? Ein Schlund von ca. 30 Metern Durchmesser der dich in’s Innere der Erde schickt – Shit happens quite dirty sometimes!
Das Loch dürfte übrigens genug Nix für Alle bieten die gelegentlich Kavitätskumulationen produzieren weil „man ja immer mal nen Loch gebrauchen kann“. Bedient Euch einfach in Guatemala Stadt.
Wie Jördis Triebel mir mit ihrem Besuch bei Zimmer Frei am Sonntag Abend klar gemacht hat sollte man vielleicht gelegentlich dem Boden einfach mal ein wenig Zuneigung zukommen lassen. Diese nette Darstellerin küsst nämlich vor Arbeitsantritt den Bühnenboden oder was ihr grad zu FüÃ?en liegt. Es ist doch gut möglich, dass einem dann der Boden seinerseits ein wenig wohler gesonnen ist;)