Wer noch nicht von High Dynamic Range Images gehört hat: Das Bild hier drüber ist eins. Die tolle Sache an HDR-Bildern ist, dass man selbst in dunklen Schatten oder hellen Lichtern noch Strukturen erkennen kann. Wirkt ein wenig surreal, wie man sieht.
Zu einem HDR-Bild kommt man mit extrem teuren Kameras oder einem Billigmodell, das einen die Belichtungszeit regeln lässt. Mit dem günstigeren Modell muss man von exakt der gleichen Szene mehrere Bilder mit unterschiedlichen Belichtungszeiten machen. Diese Bilder übergibt man einem Programm wie qtpfsgui, spielt ein wenig mit den Optionen und Einstellungen herum und kommt zu guter letzt zu einem extrem detailreichen Bild.
Ich gebe zu, ein wenig in Gimp habe ich auch noch herum gespielt.
goil!
Würden Kameras in meinen Händen nicht ständig den sicheren Tod sterben, wäre das wirklich ein großer Spaß für mich. So lohnt ich das fotografieren als Hobby für mich leider nicht.