Achtung: Spielsuchtgefährdete sollten diesen Artikel und in ihm vorkommenden Themen meiden.
Vorhin durch wühlen auf einer meiner liebsten Seiten gefunden:
Pengupop, ein plattformunabhängiger Open Source (GPL) Klon des Spiels Bust-A-Move, einigen auch als Versionen mit dem Namen ‚Frozen Bubble‘ oder ‚Monkey Bubble‘ bekannt. Auf der Seite kann man sich das Spiel für Linux, Mac-OS oder Windows herunterladen, wem das nicht genügt, der kann sich die Quelltexte herunterladen und für sein System übersetzen. Hauptsache ist, dass SDL auf dem System läuft.
Im GroÃ?en und Ganzen muss man mit farbigen Kugeln auf andere farbige Kugeln schieÃ?en – trifft eine Kugel zwei oder mehr zusammenhängende der gleichen Farbe, purzeln diese und alle an ihnen hängenden Kugeln herunter. Verloren hat, wer seine Kugelmasse über die Grenzlinie am unteren Bildschirmrand ragen lässt.
Der Unterschied zu den meisten Spielen dieser Art ist bei Pengupop abgesehen von der Betriebssystemunabhängigkeit der problemlose Mehrspielermodus: Man meldet sich nur schnell auf der Webseite an (dafür ist nicht einmal eine Emailadresse nötig) und kann sich dann einfach zum „Online zocken“ verabreden und seinen Highscoreplatz ergattern. Ohne Anmeldung gibt’s nur die Möglichkeit, gegen einen zufälligen Gegner anzutreten.
Auch im Einzelspielermodus gibt es noch Auswahlmöglichkeiten – entweder man spielt gegen die Zeit oder genieÃ?t die Ruhe eines „Infinite Mode“s, bei dem man so schnell oder langsam spielen kann, wie es beliebt.
Installation (Ubuntu 6.10 Edgy Eft):
Herunterladen, chmod +x [dateiname], ausführen.
Scheint ja ne ganz niedliche Version zu sein. Werde ich heute Abend mal antesten. Und wenn der Netzmodus tut, wirst du dich nicht retten können!
Er tut. Oh, er tut.
BOAH, wieviele level gibt´s denn da, da kommt man ja nie zum Arbeiten!
GrüÃ?e aus Berlin