Gestern schrob meine Freundin mir aus wahrscheinlich aktuellem Anlass, ob ich nicht Lust hätte, für ihr Badezimmer ein Schild/Poster zu malen. Darauf sollte der Vater des kategorischen Imperativs sein, Immanuel Kant. Klar, dachte ich, wer spricht nicht die beiden Begriffe „Immanuel Kant“ und „Donnerbalken“ beinahe täglich in einem Atemzug aus?
Richtig: Keiner. Zufälligerweise ist das genau die Anzahl an Menschen, die man hier in Bielefeld zufällig auf der StraÃ?e zum Thema „kategorischer Imperativ“ befragen könnte und die nicht mindestens fünf Minuten darüber erkenntnistheoretische Abhandlungen zum Besten geben könnten. Bielefelder halt. Wir haben noch nichtmal keine Angst vor keinen mehrfachen Verneinungen, so toll sind wir. Hat aber nichts mit dem Bild zu tun, im Gegensatz zum nächsten Absatz:
Also wurden ein alter Kritzelblock, ein IKEA-Bleistift und mein einziger schwarzer Filzer (eigentlich zum CDs beschriften) herausgekramt und losgelegt. Das Ergebnis inkl. Betextung meinerseits seht Ihr hier in klein. Es wird ein wenig gröÃ?er, wenn Ihr draufklickt, Ihr kennt das Spiel.
Als Vorlage diente übrigens dieses Bild.
hihihihihihihi…