Gewalt gegen Frauen

geht oft von ihnen selber aus…

Genauso wie Aggression und Gewalt bis heute fast ausschlieÃ?lich als spezifisch männliches Phänomen behandelt werden, wurde im klinischen Kontext auch die sexuelle Perversion lange Zeit als Pathologie verstanden, von der ausschlieÃ?lich Männer betroffen sind. Welldons Studie öffnet uns den Blick für die spezifisch weiblichen Formen von Perversion. Der augenfälligste Unterschied zwischen der weiblichen und der männlichen Perversion liegt in der Richtung des aggressiven Impulses: Während der Mann die Aggression nach auÃ?en wendet, wendet die Frau sie gegen den eigenen Körper â?? und dessen Produkte, die Kinder. Konkret: Frauen hungern sich zu Tode, fügen sich selbst Verletzungen zu oder suchen sich dazu gewalttätige Partner, lassen sich schwängern, um den Fötus (als Teil ihrer selbst) abzutreiben, oder behandeln ihre geborenen Kinder genau so wie ihren Körper: als leblosen, entmenschlichten Gegenstand. Weshalb das so ist, vermag uns Welldon leider nicht überzeugend zu erklären.

Also: Kerle hauen anderen auf die schnauze. Wenn einem das nicht gefällt, kann man/frau ja aufstehen und gehen. Oder Schmerzensgeld einklagen.

Aber: Frauen können nicht so recht vor sich selber weglaufen. Und Kleinkinder? Hmm…

Bleibt nur die Frage zu stellen: WTF?

Quelle

Pengupop – Online Bust-A-Move

Achtung: Spielsuchtgefährdete sollten diesen Artikel und in ihm vorkommenden Themen meiden.

Pengupop Vorhin durch wühlen auf einer meiner liebsten Seiten gefunden:

Pengupop, ein plattformunabhängiger Open Source (GPL) Klon des Spiels Bust-A-Move, einigen auch als Versionen mit dem Namen ‚Frozen Bubble‘ oder ‚Monkey Bubble‘ bekannt. Auf der Seite kann man sich das Spiel für Linux, Mac-OS oder Windows herunterladen, wem das nicht genügt, der kann sich die Quelltexte herunterladen und für sein System übersetzen. Hauptsache ist, dass SDL auf dem System läuft.

Im GroÃ?en und Ganzen muss man mit farbigen Kugeln auf andere farbige Kugeln schieÃ?en – trifft eine Kugel zwei oder mehr zusammenhängende der gleichen Farbe, purzeln diese und alle an ihnen hängenden Kugeln herunter. Verloren hat, wer seine Kugelmasse über die Grenzlinie am unteren Bildschirmrand ragen lässt.

Der Unterschied zu den meisten Spielen dieser Art ist bei Pengupop abgesehen von der Betriebssystemunabhängigkeit der problemlose Mehrspielermodus: Man meldet sich nur schnell auf der Webseite an (dafür ist nicht einmal eine Emailadresse nötig) und kann sich dann einfach zum „Online zocken“ verabreden und seinen Highscoreplatz ergattern. Ohne Anmeldung gibt’s nur die Möglichkeit, gegen einen zufälligen Gegner anzutreten.

Auch im Einzelspielermodus gibt es noch Auswahlmöglichkeiten – entweder man spielt gegen die Zeit oder genieÃ?t die Ruhe eines „Infinite Mode“s, bei dem man so schnell oder langsam spielen kann, wie es beliebt.

Installation (Ubuntu 6.10 Edgy Eft):

Herunterladen, chmod +x [dateiname], ausführen.

Schäubles feuchter Traum

Orwell 2KNeben seinen ganzen anderen Steckenpferden wird Wolle wohl auch diese Gerätschaft ganz tufte finden. Der original Orwell 2K, der als erster seiner Klasse sämtliche Ingsoc-zertifizierungskriterien erfüllt ist nicht nur für die Ã?berwachung öffentlicher Areale gedacht. Dank hochauflösender Kameras, die jeden nur erdenklichen Winkel filmisch festhalten können, ist der Orwell 2K auch für Sportübertragungen geeignet. Sowohl Spieler, als auch Publikum, werden es sich drei mal überlegen, ob frenetisch jubeln (oder popeln) überhaupt den moralischen Standards von Ozeania entspricht. Auch die Kleinen werden sich über die Anschaffung eines Orwell 2K freuen, denn der Spielplatz ist endlich wieder frei von den ganzen fiesen Subjekten. Selbst der kleine Edmund hatte so zum ersten mal in seinem Leben ein richtiges Erfolgserlebnis, als er mit Hilfe der Ã?berwachungsbänder der Polizei zeigen konnte, wie die doofe Angela ihm den Lutscher geklaut hat. Wer so ein richtiger Denunziant sein will, muss halt früh anfangen zu üben.

Und da Wolle den ganzen Tag eh nur rumsitzt, freut er sich riesig, endlich wieder am Leben auÃ?erhalb des Rennwagens teilzunehmen.

Hier gibts mehr vom Orwell.

Ein weiteres feines Projekt: Orwell 2K Cinema Surveillance. Wer wollte nicht schon immer mal wissen, wie oft man seine Freundin im Kino küsst?

Computersicherheit mit Stahl

Computer SecurityComputer Security hatte für mich immer eher den Nimbus der Datensicherheit. Will sagen: Es kommt keiner an meine Daten ran, weil die verschlüsselt sind.

Anscheinend geht diese Truppe auf der CeBIT einen anderen Weg. Einfach mal ganz viele Schlösser dran machen und hoffen, dass niemand mit einem Seiten- oder Bolzenschneider vorbei kommt…

Dabei klappt das doch schon mit Kensington nicht. Naja, wer wird auch schon die Hintertür nehmen, wenn nur der Haupteingang abgeschlossen ist…

Verdammt kleine Spiralen

256 byte Demo, 3scEs gibt Tage an denen fühlt man sich einfach überwältigt von kleinen Errungenschaften, die groÃ?es leisten. Noch überwältigender ist es natürlich, wenn es bunt ist und blinkt. Wie in dieser Demo, die heute meine Netzhaut beglückte. Das Meisterwerk namens Tube, von Baze / 3SC kommt auf bloÃ? 256 Byte und rendert einem goldige Spiralen auf den Schirm. Der Assemblercode liegt bei, also ist alles auch für den Laien anzupassen.

Saugen, staunen.

Veganer sterben aus.

 oder: Das Leben eines Parasiten.

Den heutigen Geburtstag meines guten Freundes Sebastian – der allerdings kein Veganer ist, sondern sich nur ohne Tierprodukte ernährt – nehme ich heute zum Anlass, ein paar Gedanken zum Thema „Tiermord vs. gute Menschen“ loszuwerden.

Wir verwendeten zum rotfärben eines Weichkeksteils (nicht zu verwechseln mit Weichteilen) eine Lebensmittelfarbe,  E 124, die zwar künstlich hergestellt wird, aber ursprünglich aus Schildläusen hergestellt (E 120) wurde. Läuse. Stimmt ja, schoss es durch mein Kleinhirn, das sind ja auch mal Tiere. Genau wie andere Parasiten, antwortete daraufhin das eh viel klügere GroÃ?hirn. Was passiert also, wenn ein Vollblutveganer Läuse, Zecken oder sogar Bandwürmer hat?

WurstViele Möglichkeiten bleiben meines Erachtens nicht, ohne früher oder später mindestens eine der beiden Parteien daran zugrunde gehen zu sehen. Auch wenn der Mensch sich dann entscheidet, gegen den Befall vorzugehen – was er wohl auch tun würde, stirbt zumindest der Veganer in ihm. Auch wenn er das natürlich nie zugäbe. 😉

Fleischeslustige GrüÃ?e!